US-amerikanischer Generalkonsul besucht Mannheim und Speyer auf Einladung des Salon Diplomatique
Der US-amerikanische Generalkonsul Norman Thatcher Scharpf begab sich am 19.3.2024 auf eine Reise nach Mannheim und Speyer, eingeladen vom Salon Diplomatique. Diese besondere Reise war geprägt von wichtigen Terminen und Veranstaltungen, die die enge Zusammenarbeit zwischen den USA und Deutschland unterstreichen sollten.
In Mannheim standen ab 10:00 Uhr verschiedene Termine auf dem Programm des Generalkonsuls. Dazu gehörten ein Redaktionsgespräch beim Mannheimer Morgen mit dem Chefredakteur Karsten Kammholz, ein offizieller Empfang durch die Stadt Mannheim auf den Konversionsflächen durch den Oberbürgermeister Christin Specht sowie ein ausgiebiger Besuch bei John Deere. Diese Termine boten die Gelegenheit für den Generalkonsul, wichtige Gespräche zu führen und die Beziehungen zwischen den USA und Mannheim zu stärken. Vor dem Abendprogramm bestand noch die Gelegenheit im Rahmen einer Führung mit dem Museumspräsidenten Hermann Layher das Technikmuseum Speyer kennen zu lernen.
Von Seiten des Salons wurde der Generalkonsul bei den Terminen von Vorstandsvorsitzenden des Salon Diplomatique Helmut Augustin und Honorarkonsul Folker R. Zöller begleitet.
Am Abend folgte der Höhepunkt der Reise: ein Vortrag mit einem großen gesetzten Abendessen in der festlich geschmückten Weltraumhalle des Speyerer Technik Museums. Nach der offiziellen Begrüßung durch Helmut Augustin vom Salon Diplomatique , der Oberbürgermeisterin der Stadt Speyer Stefanie Seiler, sowie dem Hausherrn, Museumspräsident Hermann Layher, startete der Generalkonsul einen Vortrag über die deutsch-amerikanischen Beziehungen. Insbesondere lag ihm am Herzen, dass sich Europa einig und geschlossen zeigen sollte, um die Probleme und Herausforderungen der aktuellen Zeit zu meistern. Dabei hob er die Wichtigkeit der Demokratie als Staatsform hervor, die nicht nur Rechte ermöglicht, wie z. B. In Freiheit under Selbstbestimmtheit zu leben, sondern auch Pflichten beinhaltet, zuvorderst die zu Wahlen zu gehe und sich in das politische System aktiv ein zu bringen. Etwa 150 geladene Gäste zeigten sich begeistert sowohl von dem Vortrag als auch von der beeindruckenden Lokalität.
Die Veranstaltungen in Mannheim und Speyer unterstreichen die Bedeutung des transatlantischen Dialogs und die Stärkung der Beziehungen zwischen den USA und Deutschland. Der Besuch des Generalkonsuls Scharpf war nicht nur eine diplomatische Geste, sondern auch eine Gelegenheit, die langjährige Partnerschaft und Freundschaft zwischen den beiden Ländern zu würdigen und weiter zu vertiefen.
