PAPERBOMB:  Salon goes Stuttgart

Am 30.9.2024  verwandelte sich die Stuttgarter Filiale der Deutschen Bank  in ein Zentrum kulturellen Austauschs, als die PAPERBOMB-Skulptur im Rahmen einer Vernissage  feierlich enthüllt wurde. Dieses ambitionierte Projekt, möglich gemacht durch die Kooperation der Deutschen Bank und dem Salon Diplomatique Mannheim, zog ein breites Spektrum an Gästen aus den Bereichen Kunst, Politik und Diplomatie an.
Christian Mangartz, Vertreter der Deutschen Bank Stuttgart, leitete den Abend mit einer inspirierenden Ansprache ein. Er würdigte die monatelange Zusammenarbeit und hob die Skulptur als bedeutendes Symbol für Frieden und Völkerverständigung hervor. Die Künstlerin Nessi Nezilla wurde für ihren kreativen und friedvollen Ansatz gefeiert, der das Publikum von Anfang an fesselte.
Zu den prominenten Gästen zählten auch zahlreiche Mitglieder des Corps Consulaire, darunter der französische Generalkonsul Gaël de Maisonneuve, die Vertreter Italiens, Kroatiens, Kasachstans, Mauritius, Moldaus und Irlands.Ihre Anwesenheit betonte die internationale Bedeutung der Veranstaltung.
Ein Höhepunkt des Abends war sicherlich auch die Ansprache von Claudio de Sanctis, Konzernvorstand der Deutschen Bank, der die universelle Sprache der Kunst als Mittel zur Überwindung nationaler und kultureller Grenzen lobte. Diese Worte fanden großen Anklang und unterstrichen die zentrale Botschaft der Veranstaltung.
In der darauf folgenden Rede erläuterte Helmut Augustin, Präsident des Salon Diplomatique die Beweggründe des Salons für die Unterstützung dieses außergewöhnlichen Projekts und betonte die enge und erfolgreiche Zusammenarbeit mit allen Beteiligten, insbesondere dem Honorarkonsul Frankreichs, Folker Zöller, der die Idee zu diesem Abend hatte und wesentlich an der Vorbereitung und Durchführung beteiligt war.
Augustin hob hervor, wie wichtig es sei, Kunstprojekte zu fördern, die den Dialog zwischen Kulturen anregen und zu einem tieferen Verständnis beitragt.
In einem inspirierenden Dialog zwischen Professor Dr. Rosendahl, Direktor der Reiß-Engelhorn Museen, Mannheim, und der Künstlerin Nessi , gab diese den Gästen einen tiefere Einblicke in die Entstehung und Bedeutung ihrer Arbeit Paperbomb.
Nach dem offiziellen Part nutzten die Gäste die Gelegenheit, sich bei einem exquisiten Buffet auszutauschen. Die kulinarischen Köstlichkeiten trugen dazu bei, dass die Gäste noch lange in regem Gespräch über die inspirierenden Ideen und Konzepte der Künstlerin blieben.